Interview mit Alisa Racic. Schülerin der Q2. Hat an der Fasia Jansen Gesamtschule sowohl an der Sporthelferausbildung als auch an der DFB-Junior-Coach Ausbildung teilgenommen. Aktuell leitet sie in der Mittagspause (Montags) ein offenes Angebot in der Sporthalle.
Frage: Hallo Alisa, vielen Dank, dass du dir Zeit für dieses Interview nimmst. Kannst du uns zunächst etwas über deine Erfahrungen mit der Sporthelferausbildung erzählen?
Antwort: Hallo! Gerne. Ich habe die Sporthelferausbildung gemacht, um mehr über Sport zu lernen und anderen Schülern zu helfen, sich sportlich zu betätigen.
Während der Ausbildung habe ich viel über verschiedene Sportarten, Übungen und Methoden zur Förderung des Sports gelernt. Es war sehr interessant und hat mir geholfen, ein besserer Trainer zu werden.
Frage: Das klingt toll! Wie hast du deine Fähigkeiten als Sporthelfer und DFB Junior Coach in der Praxis angewendet?
Antwort: Nach meiner Ausbildung zum Sporthelfer und DFB Junior Coach hatte ich die Möglichkeit, ein offenes Sportangebot in meiner Schule zu betreuen.
Hier können Kinder und Jugendliche verschiedene Sportarten ausprobieren und sich sportlich betätigen. Ich leite Übungen und trainiere mit ihnen in verschiedenen Sportarten wie Fußball, Basketball und Volleyball.
Ich versuche, ihnen nicht nur die Grundlagen beizubringen, sondern auch ihre Fähigkeiten und ihr Selbstvertrauen zu verbessern.
Frage: Was sind einige Herausforderungen, die du bei der Arbeit als Sporthelfer und DFB Junior Coach erlebt hast?
Antwort: Eine der größten Herausforderungen besteht darin, auf die Bedürfnisse jedes Kindes individuell einzugehen.
Einige haben bereits Erfahrungen in bestimmten Sportarten, während andere noch nie gespielt haben.
Es ist wichtig, einen Mittelweg zu finden und sicherzustellen, dass jeder auf seine Weise lernen und sich verbessern kann.
Frage: Welche Vorteile haben Schülerinnen und Schüler, wenn sie an einem offenen Sportangebot teilnehmen?
Antwort: Offene Sportangebote bieten Schülern eine Möglichkeit, sich körperlich zu betätigen und ihre körperliche Fitness zu verbessern.
Es gibt auch soziale Vorteile, da Schülerinnen und Schüler die Möglichkeit haben, mit anderen Kindern in Kontakt zu treten und Freundschaften zu schließen.
Darüber hinaus können sie lernen, als Team zusammenzuarbeiten, ihre Fähigkeiten und ihr Selbstvertrauen zu verbessern und eine gesunde und aktive Lebensweise zu fördern.
Frage: Was würdest du anderen Schülern empfehlen, die sich für eine Sporthelferausbildung interessieren?
Antwort: Wenn Sie gerne Sport treiben und anderen helfen möchten, sich sportlich zu betätigen, dann ist eine Sporthelferausbildung eine großartige Möglichkeit, um diese Interessen zu kombinieren.
Es kann auch ein großartiger Weg sein, um Ihre Fähigkeiten als Trainer und Mentor zu verbessern.
Ich würde anderen Schülern auf jeden Fall empfehlen, sich für eine Sporthelferausbildung zu interessieren und zu prüfen, ob es in ihrer Schule oder ihrer Gemeinde Möglichkeiten gibt, als Sporthelfer oder Trainer tätig zu werden.
Frage: Vielen Dank für deine Zeit und deine Einsichten! Wir wünschen dir weiterhin viel Erfolg.